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Duo Cello Klavier mit Pianist Andreas Woyke:

Pressemappe Friedrich Kleinhapl

In der Pressemappe von Cellist Friedrich Kleinhapl finden Sie aktuelle und relevante Information, welche Sie für Ihre Pressearbeit einsetzen können.

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Kurzbiographie Friedrich Kleinhapl

Über den österreichischen Cellisten schwärmt die New York Times ebenso wie Valery Gergiev oder die russische Komponistin Sofia Gubaidulina. Friedrich Kleinhapl läßt mit seiner Expressivität beim Spielen die Funken sprühen, höchst leidenschaftlich und höchst individuell. Sein Klang und sein Stil sind unverwechselbar, kompromisslos risikobereit, um Musik in jedem Moment neu entstehen zu lassen.

Friedrich Kleinhapl gastiert in vielen großen Konzerthäusern von Nord- und Südamerika bis China und Japan. Der internationale Durchbruch gelang ihm 2007 mit dem Mariinsky Orchester unter Valery Gergiev, der Friedrich Kleinhapl als einen „der viel versprechendsten Musiker einer neuen jüngeren Generation bezeichnete“ und gemeinsam mit seinem kongenialen Duopartner Andreas Woyke mit der Einspielung der 5 Beethoven Sonaten 2009, die international Aufsehen erregte. Zahlreiche CD Einspielungen wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet.

Friedrich Kleinhapl und seine Frau Heidrun Maya Hagn entwickeln kontinuierlich neue, international erfolgreiche und oft unkonventionelle Programme und Kunstprojekte. (siehe www.hagn-arts.com)

Neben den Konzerten unterstützen sie gemeinsam mit Duopartner Andreas Woyke über ihren Verein „Get a Hearing – association of artists supporting children with hearing loss“ Kinder mit Hörminderung.(siehe www.getahearing.com)

Seit 1998 spielt Friedrich Kleinhapl spielt auf verschiedenen Instrumenten aus der „Sammlung wertvoller Streichinstrumente“ der Oesterreichischen Nationalbank.

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Biographie Friedrich Kleinhapl

Über den österreichisch-belgischen Cellisten schwärmt die New York Times ebenso wie Valery Gergiev oder die russische Komponistin Sofia Gubaidulina. Friedrich Kleinhapl lässt mit seiner Expressivität beim Spielen die Funken sprühen, höchst leidenschaftlich und höchst individuell. Sein Klang und sein Stil sind unverwechselbar, kompromisslos risikobereit, seine Musik entsteht in jedem Moment neu.

Friedrich Kleinhapl ist österreichischer Cellist mit belgischen Wurzeln. Er beendete seine cellistische Ausbildung bei Philippe Muller in Paris. Viele wertvolle musikalische Anregungen verdankt er der intensiven Zusammenarbeit mit Musikerpersönlichkeiten wie Claudio Abbado, Lord Yehudi Menuhin, Paul Tortelier und Tibor Varga.

Er gastiert in vielen großen Konzerthäusern in Europa, Nord- Mittel- und Südamerika bis China und Japan. Von der Wigmore Hall in London, der Town Hall in New York und dem Kennedy Center in Washington, dem Gewandhaus Leipzig, dem Konzerthaus Berlin bis zum Wiener Musikverein, dem Münchner Herkulessaal oder Dôme des Invalides in Paris und dem Oriental Art Centre in Shanghai. Zu den Künstlerkollegen unterschiedlicher Sparten, mit denen er bisher arbeitete, zählen ebenso Instrumentalisten wie der Bratschist Gérard Caussé, Sänger wie Christa Ludwig als auch Tänzer wie Maria Yakovleva oder der Schauspieler Peter Simonischek.

Der internationale Durchbruch gelang ihm 2007 mit dem Mariinsky Orchester unter Valery Gergiev, der Friedrich Kleinhapl als einen „der viel versprechendsten Musiker einer neuen jüngeren Generation bezeichnete“ und gemeinsam mit seinem kongenialen Duopartner Andreas Woyke mit der Einspielung der 5 Beethoven Sonaten 2009, die international Aufsehen erregte.

Neben seinen Konzerten und CD Einspielungen mit zahlreichen Orchestern wie dem Simon Bolivar Orchester oder dem Tschechischen Rundfunkorchester Prag ist die Zusammenarbeit mit seinem Duopartner Andreas Woyke von großer Bedeutung.

Friedrich Kleinhapl engagiert sich neben den Standardwerken der Celloliteratur auch für seltener gespielte Konzerte wie z.B. jenen von Erich Wolfgang Korngold, Arthur Honegger, Miklos Rósza, Nino Rota oder Sofia Gubaidulina. Darüberhinaus hat sich Friedrich Kleinhapl auch einen

Namen als Interpret zeitgenössischer Literatur gemacht. Für ihn wurden zahlreiche Konzerte komponiert, die er bei namhaften Festivals uraufgeführt hat: z.B. Fantasy for cello and big band“ von Ed Neumeister, „Werden, Sein, Vergehen“ für Chor, Schlagwerk und Solocello von Johannes Berauer, Cellokonzert von Peter Herbert, Dirk d´Ase oder Christoph Cech.

Inspiriert durch Konzertreisen nach Südamerika und Asien begann sich Friedrich Kleinhapl in den letzten Jahren intensiver mit der Musik anderer Kulturen auseinanderzusetzen. Erstes Ergebnis dieses neuen Interesses war die CD Pasión Tango, die 2014 erschienen ist und mit dem „Super Sonic Award 2014“ ausgezeichnet wurde. Friedrich Kleinhapl hat bisher 15 CDs eingespielt (großteils bei dem deutschen CD Label Ars Produktion) und bei zahlreichen CD Produktionen mitgewirkt. Viele Aufnahmen wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet.

Seit 1998 spielt Friedrich Kleinhapl auf verschiedenen Instrumenten aus der Sammlung wertvoller Streichinstrumente der Oesterreichischen Nationalbank.

Zusammen mit seiner Frau Heidrun Maya Hagn entwickelt Friedrich Kleinhapl kontinuierlich neue Kunstprojekte. Gemeinsam mit Andreas Woyke gründeten sie 2015 den Verein „Get a Hearing“ zur Unterstützung hörgeminderter Kinder.

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Kurz-Biographie Andreas Woyke

Das intensive Forschen, die ständige Suche nach neuen und unkonventionellen Wegen in der Musik bestimmt den künstlerischen Lebensweg von Andreas Woyke. Er liebt es Grenzen zu überschreiten und der Improvisation einen sehr bedeutenden Stellenwert in seinem Leben zu geben.

Während seines Studiums an der Musikhochschule Köln lernte er bei Pavel Gililov die besondere Liebe zum Detail und die Fähigkeit, mit Musik Geschichten zu erzählen. Aus den verschiedenen Einflüssen, seinem eigenen Forschungsdrang und seiner wachsenden Offenheit für Stilrichtungen rechts und links der Klassik hat er zu seinem eigenen persönlichen Stil gefunden. Einige wichtige Konzerthäuser der Welt, in denen Andreas Woyke bereits zu hören war, sind: Musikverein und Konzerthaus Wien, Philharmonie im Gasteig München, Philharmonie Köln, Tonhalle Düsseldorf, Beethovenhaus Bonn, Radiohuset Stockholm, Tschaikowsky-Konservatorium Moskau, Kennedy Center Washington D.C.

Seit 2003 arbeitet Woyke als ständiger Duopartner mit dem expressiven Cellisten Friedrich Kleinhapl zusammen.

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Fotos von Friedrich Kleinhapl

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Foto Andreas Woyke von Christian Jungwirth

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